Museum & Ausstellung

Die Ausstellung im A. Paul Weber-Museum

Ausstellungsansicht im Obergeschoss. © A. Paul Weber-Museum.

Hier wohnt die Kunst von A. Paul Weber

Mit dem Umbau des barocken Wohnhauses in ein freundliches, klassizistisches Stadtpalais durch Kammerrat Reinhard 1773 erhielt das A. Paul Weber-Museum sein heutiges Erscheinungsbild. Der in die Ausstellung integrierte Gewölbekeller weist jedoch noch weiter zurück in die Vergangenheit und gehörte wahrscheinlich zu einem hier 1439 urkundlich erwähnten Bürgerhaus.

Trotz seiner historischen Relevanz – nicht zuletzt durch seine illustren Bewohner, wie Domherr Ernst Bünsow (ab 1642) oder Oberhauptmann von dem Knesebeck, dem Baumeister des benachbarten Herrenhauses – drohte dem Gebäude der Abriss. Es war dem bürgerlichen Engagement, einzelnen politischen Entscheidungsträgern beim Bund und beim Land und ganz besonders dem Einsatz des damaligen Landrats Dr. Klaus Prößdorf zu verdanken, dass es anders kam. Der Kreis Herzogtum Lauenburg entschied, das nach seinem letzten Besitzer benannte „Nonnigsche Haus“ für das Projekt „A. Paul Weber-Museum“ mit Geldern des Landes und mit Zonenrand-Fördermitteln des Bundes zu erwerben und zu sanieren.

Das Engagement der Bürgerschaft hat sich bis heute erhalten: Einige der damaligen Unterstützer*innen taten sich zur A. Paul Weber-Gesellschaft zusammen, die das in der Trägerschaft des Kreises Herzogtum Lauenburg befindliche Museum noch heute finanziell und ideell unterstützt.

Ausstellungsansicht 1. OG.

Ausstellungsansicht im 1. OG. © A. Paul Weber-Museum.

DIE AUSSTELLUNG

geöffnet Di.-So. 10-13 Uhr und 14-17 Uhr

Der ganze Weber

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A. Paul Weber, Der Festschmaus, 1952, Lithographie.

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